Ich beginne zunächst mit der Anreise und werde dann fortlaufend über mein Wochenende berichten. Allerdings kann ich mich nicht mehr punktgenau an den Ablauf erinnern, aber ich versuche es ;-)
Die Anfahrt zum Campingplatz war ab Freitag 9 Uhr möglich und es warteten schon um 8 Uhr einige vor den Kassen mit einem Teil des Gepäcks um sofort den Campingplatz nach der Öffnung zu stürmen. Die Menschen tranken schon ordentlich Bier bei 25 Grad und verbreiteten gute Stimmung mit lauter Musik während manche noch frühstückten und schliefen. Als die Kassen öffneten, ging alles ganz schnell. Das Personal war freundlich, es wurde schnell gescannt und abgerechnet (Perso, Tickets, 5€ Müllpfand) und schon konnte man nach Erhalt des Bändchens den Campingplatz betreten. Man musste noch einmal durch eine Gepäckkontrolle und anschließend konnte man sich direkt den gewünschten Platz sichern (Es wurde je nach Besucheranzahl immer mehr Gelände freigegeben)Bei Betreten des Platzes bekam jeder Bewohner zunächst ein Geschenk von Penny. Dieses Geschenk war sozusagen ein Überlebenspaket, welches beinhaltete: Grillzange, Toilettenpapier, Leuchtstab (Schaumstoff), Getränk, Flyer des Penny- Sortiments, etc.
Es war ziemlich windig und gefühlte 40 Grad und man war einfach nur froh als das Zelt stand. (Tipp: nehmt stabile Heringe mit, damit diese nicht verbiegen, da an manchen Ecken auch härterer Boden ist).
Nachdem das Zelt sicher stand und man eine kurze Pause machte, holte man die anderen Sachen aus dem Auto vom angrenzenden Parkplatz (Nicht alle!) Allerdings hat sich dann schon an der Gepäckkontrolle eine Warteschlange des Grauens gebildet. Also dauerte es diesmal länger und man stand geschätzt eine Stunde mit Gepäck an.
Insgesamt hat man sich aber sehr Willkommen gefühlt und man hat gesehen, dass alles durchdacht und bestens organisiert war.
Nebenbei: Meiner Meinung nach ist das wichtigste der Campingstuhl, Sonnencreme und eine Powerbank für das Handy- Einen Campingkocher empfand ich persönlich als unnötig, weil es Grillstellen gab und im Penny gab es auch jede Menge Lebensmittel (Kühlregal, Gebäck,etc).
Das einzige was ich am Campingplatz zu bemängeln hatte, waren eindeutig die Dixiklos. 1. gab es meiner Meinung nach zu wenig und 2. waren die Randvoll und widerlich und unbegehbar (wirklich voll, spart euch den Anblick :D ) (Randinfo: es gibt auch Duschen, diese kosten allerdings 3€, Kanister tun's auch :P )
Der Penny- Markt ist der Wahnsinn gewesen!
Dieser war nie überfüllt, weil es einen Blockeinlass gab, das Warten wurde mit der Musik aus dem Penny-Turm zum richtigen Rave. Das Sortiment wurde sofort nachgefüllt und es war nichts vergriffen, sogar die Eiswürfel nicht!
Nun zum Festival an sich:
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Überall sind Wegweiser und man findet sich leicht zurecht und der Weg zum Capmingplatz ist ziemlich leicht zu finden, sofern man weiß wo sein Zelt ist :D
Das Line-Up war sowieso unglaublich und die Stimmung war unbezahlbar! Ich bin mir nicht sicher ob diese Stimmung 2016 anders ist, weil es 2015 das erste Parookaville war und die Atmosphäre noch besonderer und einzigartiger war. Ich bin auf jeden Fall froh dabei gewesen zu sein und Parookaville wird ab jetzt mein Highlight jeder Festivalsaison sein und ich kann es kaum erwarten 2016 wieder in Weeze dabei sein zu können!
Weitere Infos auf http://parookaville.com/de/
Hallo.
AntwortenLöschenWurde der Campingplatz streng überwacht oder könnten Freunde ohne Campsite Ticket vorbeikommen? Zum grillen oder so.
Hallo.
AntwortenLöschenWurde der Campingplatz streng überwacht oder könnten Freunde ohne Campsite Ticket vorbeikommen? Zum grillen oder so.
Hey :-)
AntwortenLöschendrumherum sind zäune, meistens kann da keiner mit rein. also vom festivalgelände zur campsite misst du an dem einen eingang dein campbändchen vorzeigen. du hast 2 bändchen, einmal 'full weekend' als bsp und einmal ein campsite bändchen :)